„Es war ein Abend, der nicht enden sollte: Wir saßen mit vielen Menschen rauchend im Treppenhaus und haben ganz wahrhaftig darüber gesprochen und auch leidenschaftlich diskutiert, was die Gesellschaft gerade herausfordert, zusammenhalten kann und uns ganz persönlich inmitten des Chaos bewegt.
Ganz uneitel muss man als Künstler*in zugeben, dass die Menschen zu Red Fridge nicht ausschließlich wegen der eigenen Kunst kommen, sondern wegen der Atmosphäre, und der anderen Menschen, die den Weg an dem Abend dorthin finden.“