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„Als mich Marco in seiner Wohnung für eine Lesung mit anschließender Diskussion begrüßte dachte ich: Okay, und wo ist jetzt die Bühne? Du stehst drauf, erwiderte Marco. Ich stand mitten im Wohnzimmer, an der Grenze zur Küche, ja, und das war dann die „Bühne“, mittendrin sozusagen. Und so war dann auch der Abend: ein Zusammensein mit netten Leuten und einem angeregten Gespräch, als wäre man bei Freunden und Bekannten zu Besuch. Und der rote Kühlschrank ist immer in Griffnähe. Super Sache.“
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