Wo bist Du aufgewachsen?
Die ersten drei Jahre in Linden, dann in Letter/Region Hannover. Es folgten kleinere und größere Umzüge nach Dortmund, Bordeaux, Paris, Erfurt, Köln, Weimar, Berlin, Bremen, seit 2014 wieder in Linden. Los ging’s übrigens am 17.6.1974 um 14.30 Uhr in der Landesfrauenklinik Hannover. Sternzeichen Zwilling.

Was hast Du studiert?
Journalistik und Politik in Dortmund und Bordeaux, Jura und Romanistik in Bochum.

Dein größter Erkenntnisgewinn aus dem Studium?
Sich nicht mit anderen vergleichen, eigene Handschrift und eigenes Tempo finden.

Dein aktueller Beruf?
Referent und Journalist.

Und Du hast noch ein paar Ausbildungen gemacht?
Ja genau, als Coach, Mediator und Stadtführer.

Lieblingshobbies?
Red Fridge, reisen, lesen, radfahren, Theater, an neuen Projektideen feilen, paradoxe Interventionen 🙂

Lebensmottos?
„Serendipity“ (falls nicht bekannt, am besten gleich mal nachschlagen, lohnt sich), „Lebenslanges Lernen“, „eher machen als nicht machen.“

Was magst Du?
Geschichte und Geschichten, Menschen zusammenbringen, konstruktiver Journalismus.

Was magst Du nicht?
Stillstand, Arroganz und Ignoranz, Nazis, Milchreis.

Was wissen nur wenige von Dir?
Ich räume gerne auf und sortiere Dinge, vorzugsweise nachts.

Wer sollte mal Gast bei Red Fridge sein?
Alphaville eigentlich auch Sting, Mick Jagger ist selbstverständlich auch willkommen.

Ein idealer Red Fridge-Abend ist für Dich?
Ein Abend, der sich entwickelt und einen Möglichkeitsraum schafft. Gern gesehene Eigenschaften bei Gästen: Humor, Neugier, Offenheit.

Spielst Du selbst ein Instrument?
Leider nein, aber ich liebäugele mit dem Schlagzeug.

Der rote Kühlschrank ist für Dich…?
Vor allem ein Aufbewahrungsort von Getränken, ich bin ein schlechter Einkäufer von Lebensmitteln – leider.

Andere fragen Dich oft?
„Bist Du schon wieder unterwegs? Und ich so: „Ja!“

Deine Pläne für die Zukunft?
Offen bleiben für Neues oder wie mal ein Hörfunk-Dozent im Studium sagte: „Ein Gedanke nach dem anderen.“