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„Wenn er schön ist, frag nicht wohin der Weg dich führt“

Sie spielt Cello, Ukulele, Piano, ihre markante Stimme erzählt Geschichten zwischen Heimweh und Fernweh. Mutig ist sie ihrem Herzen in die Welt gefolgt vor sieben Jahren, nach Italien ans Meer ausgewandert, dort hat sie Fede kennengelernt, ihren argentinischen Bassisten und Lebensgefährten. Ronja und Fedehaben sich auf einem Roadtrip durch Südamerika vorgenommen, jeden Tag einen Song zu schreiben, das Resultat waren 25 Songs in 25 Tagen. In den letzten Jahren waren sie mit über 500 Konzerten auf vier Kontinenten unterwegs, haben drei Alben aufgenommen, wurden von Udo Lindenberg mit dem Panikpreis ausgezeichnet und teilen sich die Bühnen mit ganz verschiedenen Formationen ihrer bunten Musikfamilie. Ronjas Sound macht ein Spektrum auf von feinster Zartheit, nur Stimme und Ukulele, bis hin zu gigantischer Orchesterweite, nimmt die Zuhörer*innen auf eine Reise…
„Wenn er schön ist, frag nicht wohin der Weg dich führt.“

Mehr Infos unter
https://ronjamaltzahn.de/

War sonst noch was? Ja! Im März 22 hatte Fridays for Future die Musikerin von einer Demo ausgeladen, weil sie als
weiße Person Dreadlocks trägt. Der Beginn einer intensiven Debatte zum Thema kulturelle Aneignung.

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